Dr. Ludger Drost
Kontakt
Lehrstuhl für Kunstgeschichte/Bildwissenschaften
Innstraße 40
94032 Passau
Email: ludger.drost@gmx.de
Lehrveranstaltungen
Wintersemester 2016/17
44910 Mittelalterliche Architektur am Beispiel Passauer Bauten
Sommersemester 2022
44880 Hauptseminar: Spätgotik in Niederbayern
Vita
Studium:
Kunstgeschichte, Denkmalpflege/Bauforschung, Katholische Theologie, Mittelalterliche und Neuere Geschichte in Bamberg und Passau
Promotion in Passau zur Kunstgeschichte des ehemaligen Augustinerchorherrenstiftes St. Nikola in Passau
Freiberuflicher Kunsthistoriker:
Ausstellungs- und Museumswesen: u. a. Oberhausmuseum der Stadt Passau, Museum Kloster Asbach, Kirchenmuseum Kößlarn, Kunstverein Passau, Neue Schatzkammer und Wallfahrtsmuseum Altötting, Diözesanmuseum Passau, Evangelisch – mitten in Bayern Ortenburg
Inventarisation
Forschungsaufträge
Koordination von Kulturprojekten
Kulturvermittlung
Publizistik, Redaktion
Wissenschaftliche Forschung:
Architekturgeschichte, Barock, Wallfahrtswesen, Geografischer Schwerpunkt im süddeutsch-österreichischen Raum
Aktuelle Publikationen
2014 Stadtgeschichte und Stadtgestalt (gemeinsam mit Egon Johannes Greipl). In: Denkmäler in Bayern Kreisfreie Stadt Passau 1. S. LXIX–CXXXII.
2014 Kößlarn. Manifestationen eines Wallfahrtsortes. In: Brücke zum Wunderbaren. Von Wallfahrten und Glaubensbildern. Ausdrucksformen der Frömmigkeit in Ostbayern. Kat. Ausst. Regensburg 2014. S. 163–169.
2015 Hutthurm. Pfarrkirche St. Martin. Passau 2015.
2016 Barock in der Kirchenbaukunst des Bistums Passau im 19. und 20. Jahrhundert (gemeinsam mit Alois Brunner). In: Barock nach dem Barock – Denkmalpflege, Technologie, Schöpfungen des Neubarock. München 2016, S. 27-44.
2016 „Scholaren" bei Andreas Wolff. Johann Paul Vogl, die Lederer in Altötting und Eustachius Kendlbacher. In: Johann Andreas Wolff (1652–1716). Universalkünstler für Hof und Kirche, hrsg. v. Sibylle Appuhn-Radtke, Josef H. Biller, Dagmar Dietrich und Maria-Luise Hopp-Gantner. München 2016 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München 37). S. 327–348.