Forschung
An der Professur wird ein breites Spektrum unterschiedlicher literatur- und kulturwissenschaftlicher Themen erforscht. Historisch wird in der Frankoromanistik vor allem das 20. und 21 Jahrhundert bearbeitet. Im besonderen Fokus liegen dabei Texte des/zum Ersten Weltkrieg (v.a. Romain Rolland, 1866-1944) sowie die zeitgenössischen Werke von Patrick Deville (*1957), Annie Ernaux (*1940), Marie-Hélène Lafon (*1962), und Shumona Sinha (*1973). In der Hispanistik liegt der Forschungsschwerpunkt auf Texten der Frühen Neuzeit (Siglos de Oro). Geographisch liegt der Schwerpunkt auf Frankreich, Spanien, dem Maghreb und dem Mashrek.
Die Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen:
- Intermedialität
- Comic /Graphic Novel
- Dokufiktion
- Raumtheorien
- Ecocriticism
- Ruralität
- Mütterbilder/Mutterschaft
- Religion / Protestantismus in der Romania
- Trans-/Interkulturalität
- Kulturkontakt
- Identität/Alterität
- Diaspora
- (Post-)Migration
- Minderheiten
- Autochthone Literatur Québecs
- Romani Studies (Literaturen und Kulturen von Roma)
- Literaturdidaktik