Im Workshop „La revista Sitio en el panorama de las revistas literarias de los años 80“ werden argentinische Wissenschaftler ihre Erkenntnisse über Sitio (Argentinien, 1981-1987) und andere Literaturzeitschriften dieser Zeit austauschen und die wichtige Rolle diskutieren, die die Zeitschrift bei der Gestaltung einer ethischen Perspektive als Teil einer Literatur- und Kulturpolitik in Argentinien in den 1980er Jahren gespielt hat.
Das Forschungsseminar, dass im Juni 2023 stattfand, eröffnete eine Reihe von Treffen zur gemeinsamen Reflexion über den Körper und das Wandern als Schlüssel zum Verständnis des zeitgenössischen künstlerischen Schaffens und kritischen Denkens im spanischsprachigen Amerika und Spanien.
Als Auftaktveranstaltung des 2017 stattfindenden ¡muestra!-Filmfestivals fand die Diskussionsrunde “Cuba after Castro and the Trump Election” statt. In der englischsprachigen Gesprächsrunde wurden von Studierenden gestellte Fragen zur politischen Situation in Kuba und zu kulturellen Veränderungen erörtert.
Am 24. November fanden sich Studierende, Wissenschaftler und Gäste im IT-Zentrum/International House an der Universität Passau ein, um die seit nunmehr neun Jahren am Lehrstuhl für Romanische Literaturen und Kulturen bestehende Tradition der Lateinamerikatage fortzuführen.
Als einer der wichtigsten Intellektuellen Europas, Exilspanier, ehemaliger Häftling des Konzentrationslagers Buchenwald, Untergrundkämpfer gegen die Diktatur Francos, Politiker, renommierter Schriftsteller und Drehbuchautor steht Jorge Semprún einmalig und exemplarisch für das von Totalitarismen gekennzeichnete zwanzigsten Jahrhundert.
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