Wie geht Literatur mit dem Thema Diversität um? Auf der Tagung "Diversidad cultural - ficcional - ¿moral?", die vom 31.01. bis 03.02.2018 an der Universität Passau stattgefunden hat, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu spanischsprachige Texte analysiert.
Wie verändern Social Media, Big Data und digitale Überwachung den Begriff des Privaten? In der zweiten DFG-Förderphase konzentrierte sich das Passauer Graduiertenkolleg auf das Thema Digitalisierung.
Auf Einladung des Lehrstuhls für Romanische Literaturen und Kulturen (Prof. Dr. Susanne Hartwig) fand vom 9. bis 11. Oktober 2015 an der Universität Passau eine Tagung zum Thema “Ethik in der Literatur” statt.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 fand an der Universität Passau der Kongress "Culto del mal, cultura del mal" mit internationalen Teilnehmern statt. Die Bedeutung von 'Culto del mal' in den Bereichen der Literatur, des Theaters, des Kinos und der bildenden Künste wurde unter den Aspekten "Realität" und "Fiktion" verglichen.
Der Lehrstuhl für Romanische Literaturen und Kulturen von Prof. Dr. Susanne Hartwig richtete in Zusammenarbeit mit der Universität Passau im März 2011 den alle zwei Jahre stattfindenden Deutschen Hispanistentag aus.
Am 22. November 2008 legte um 13.00 Uhr das Galaschiff Regina Danubia als "Buchstaben- und Zahlenschiff" ab. Der Tag, der Literatur und Mathematik in Passau zusammenführte, war Teil eines prämierten Projektes im Ideenwettbewerb Kopf und Zahl.
Flucht, Vertreibung und Umbrüche durch zwei Weltkriege: Wie hat das "Zeitalter der Extreme" den Schlesischen Adel verändert? Dieser Frage widmete sich ein deutsch-polnisch-tschechisches Forschungsprojekt, in dessen Rahmen auch ein Dokumentarfilm entstand.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft förderte mit ca. 1,9 Millionen Euro ein Graduiertenkolleg der Universität Passau zum Thema „Privatheit. Formen, Funktionen, Transformationen": Promovierende aus verschiedenen Disziplinen forschten gemeinsam an einer integrativen Theorie der Privatheit.
Forschende machen im Rahmen eines Interreg-Projekts die Vergangenheit der Veste Oberhaus und der Festung Kufstein durch multimediale Installationen und ein virtuelles Verbundsystem grenzübergreifend lebendig.
Die Digitalisierung spielt auch für die Geisteswissenschaften eine immer größere Rolle sowohl in der Forschung als auch in vielen relevanten Berufsfeldern. Studierende der Geisteswissenschaften sollten daher in ihrem Studium auch einführende Grundkenntnisse in angrenzenden Feldern der Informatik sowie einen Überblick über Inhalte der Digital Humanities (DH) erhalten.
Das Projekt Typology of Francophonies throughout the World (ToF) gilt einer umfassenden Beschreibung der Verbreitung des Französischen in der Welt. 42 verschiedene Frankophonien in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien werden nach einheitlichen Kriterien und einer einheitlichen Struktur analysiert.
Ziel des Projekts Romance Languages in Africa (RoLA) ist ein umfassendes Panorama der romanischen Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent. 38 afrikanische Länder sind durch eine französische, belgische, italienische, portugiesische oder spanische Vergangenheit geprägt, die heute manchmal mehr, manchmal weniger direkt spürbar ist.
Digitale Kommunikationsformen haben unser Leben verwandelt. In wenigen Jahrzehnten wurde weltweiter, sekundenschneller Datenaustausch selbstverständlich. Die interkulturelle Kommunikation wird damit ebenso erleichtert wie intensiviert.
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