Hollywood - amerikanische Traumfabrik oder europäischer Exportschlager? Eine internationale Konferenz an der Universität Passau beschäftigt sich mit den wechselseitigen Einflüssen aus Europa und den USA auf die Filmindustrie.
Der Besuch zweier Dozenten der Partneruniversität Universidad Catolica de Cordoba in Argentinien war für den Lehrstuhl für Romanische Literaturen und Kulturen der passende Anlass einen „Argentinientag“ zu veranstalten.
Als Auftaktveranstaltung des 2017 stattfindenden ¡muestra!-Filmfestivals fand die Diskussionsrunde “Cuba after Castro and the Trump Election” statt. In der englischsprachigen Gesprächsrunde wurden von Studierenden gestellte Fragen zur politischen Situation in Kuba und zu kulturellen Veränderungen erörtert.
Das Theaterprojekt des Lehrstuhls für Romanische Literaturen und Kulturen der Universität Passau "TEARTE" bestand von 2005 bis 2009. Es entstand 2005 aus der Idee, mit Studierenden der Universität Passau im Rahmen von Seminaren authentisches Theater zu machen, welches sich auf dramaturgische Studien zeitgenössischer spanischer und brasilianischer Autoren stützt.
Das Forschungsseminar, dass im Juni 2023 stattfand, eröffnete eine Reihe von Treffen zur gemeinsamen Reflexion über den Körper und das Wandern als Schlüssel zum Verständnis des zeitgenössischen künstlerischen Schaffens und kritischen Denkens im spanischsprachigen Amerika und Spanien.
Das Passauer Centre for eHumanities (PACE) ist für den Bedarf der geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschung und Lehre konzipiert: Es erforscht für diese Bereiche neue computerbasierte Lösungsansätze.
Seit ihrer Ansiedlung unter Katharina II. lebte eine deutsche Minderheit im Zarenreich, und bis heute finden sich Mitglieder dieser russlanddeutschen Diaspora in Russland und den Nachfolgestaaten der Sowjetunion.
Der computergestützte Sprachvergleich hat zum Ziel, die starke Trennung zwischen rein klassischen, meist manuell durchgeführten (auch "qualitativen") Ansätzen und den neuen, zuweilen noch sehr experimentellen computerbasierten Ansätzen zu überwinden, indem wir ein neues Rahmenwerk schaffen, welches auf ein Hand in Hand von manuellen und computerbasierten Ansätzen im historischen und typologischen Sprachvergleich setzt.
Das Projekt Typology of Francophonies throughout the World (ToF) gilt einer umfassenden Beschreibung der Verbreitung des Französischen in der Welt. 42 verschiedene Frankophonien in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien werden nach einheitlichen Kriterien und einer einheitlichen Struktur analysiert.
Ziel des Projekts Romance Languages in Africa (RoLA) ist ein umfassendes Panorama der romanischen Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent. 38 afrikanische Länder sind durch eine französische, belgische, italienische, portugiesische oder spanische Vergangenheit geprägt, die heute manchmal mehr, manchmal weniger direkt spürbar ist.
Digitale Kommunikationsformen haben unser Leben verwandelt. In wenigen Jahrzehnten wurde weltweiter, sekundenschneller Datenaustausch selbstverständlich. Die interkulturelle Kommunikation wird damit ebenso erleichtert wie intensiviert.
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