Mit einem Besuch von Vertreterinnen und Vertretern der auftraggebenden Alban Berg Stiftung (Wien) und der Übergabe der gewählten Objekte ist am 23. Oktober das neueste Digitalisierungsprojekt im Labor für Kulturgutdigitalisierung des Lehrstuhls für Digital Humanities an der Universität Passau gestartet.
Welche Vorurteile bringen wir mit, wenn wir Schauspielerinnen und Schauspieler mit Behinderung im Film oder Theater sehen? Um unser eigenes Bild von Menschen mit Behinderung zu reflektieren, entwickelt das DFG-Projekt EEEM einen interaktiven Online-Parcours.
In einem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt entwickeln der Lehrstuhl für Digital Humanities und das Planungsbüro Grassl eine neue und innovative Dienstleistung zur Sichtbarmachung verborgener Wandmalerei in historischer Architektur.
Strukturelle oder individuelle Gründe können zu einem fehlenden Hintergrundwissen über digitalen Privatheitsschutz führen. Das BMBF-Projekt DiversPrivat entwickelt Mechanismen, um die Datenschutzkompetenz bei Nutzenden digitaler Dienste zu erhöhen.
Von „Elle“, „Bogen“ und „Gesell“ zu „Ellbogengesellschaft“: Eine ERC-geförderte Forschungsgruppe an der Universität Passau unter der Leitung von Prof. Dr. Johann-Mattis List untersucht mit Hilfe von computergesteuerten Modellen ein Thema, über das die Sprachwissenschaft wenig weiß.
Prof. Dr. Karoline Reinhardt (Universität Passau) und Prof. Dr. Roberta Picardi (Università del Molise) bringen in der Villa Vigoni am Comer See deutsche und italianische Nachwuchsforschende zusammen, um in intensiven Gesprächen neue politisch-philosophische Ansätze zum Thema Migration zu entwickeln.
Am 1. Januar 2023 hat das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte wissenschaftliche Netzwerk „Inklusive Philologie. Literary Disability Studies im deutschsprachigen Raum“ (DFG-Projektnummer 509035805) seine Arbeit aufgenommen.
Spanischsprachiger Workshop über die Präsenz von Menschen mit Behinderung in Theater, Film und Tanz.
Austausch der Forschergruppen Rediart XXI, Universidad Carlos III Madrid, ReDiArt-XXI - Representación de la discapacidad en España und EEE – Erzählung, Erwartung, Erfahrung, Universität Passau, über die Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre.
Forschende der Universität Passau beteiligen sich an dem Jean-Monnet-Netzwerk EUCON. Fünf Universitäten aus der EU und der Eurasischen Wirtschaftsunion analysieren die Beziehungen der beiden Räume zueinander.
Obwohl Komik und Behinderung gerade in den Künsten immer wieder zusammengedacht werden (beispielsweise in Filmkomödien), gibt es so gut wie keine theoretisch und methodisch fundierten Auseinandersetzungen mit dieser Thematik in den Kultur- oder Sozialwissenschaften, geschweige denn ein Zusammendenken von ‚Behinderung und Komik‘ unter der Doppelperspektive von Literatur (Film, Theater) als Symbol- und Sozialsystem.
Das Projekt Typology of Francophonies throughout the World (ToF) gilt einer umfassenden Beschreibung der Verbreitung des Französischen in der Welt. 42 verschiedene Frankophonien in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien werden nach einheitlichen Kriterien und einer einheitlichen Struktur analysiert.
Ziel des Projekts Romance Languages in Africa (RoLA) ist ein umfassendes Panorama der romanischen Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent. 38 afrikanische Länder sind durch eine französische, belgische, italienische, portugiesische oder spanische Vergangenheit geprägt, die heute manchmal mehr, manchmal weniger direkt spürbar ist.
Digitale Kommunikationsformen haben unser Leben verwandelt. In wenigen Jahrzehnten wurde weltweiter, sekundenschneller Datenaustausch selbstverständlich. Die interkulturelle Kommunikation wird damit ebenso erleichtert wie intensiviert.
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