Was könnte Historikerinnen und Historiker im Jahr 2058 am Online-Wahlkampf in Bayern 2018 interessieren? Ein Team der Universität Passau entwickelt in dem DFG-Projekt Webarchive Methoden, um Webseiten, Online-Berichte, Social-Media-Debatten und Kommentare systematisch aufzubewahren.
"SKILL" ist ein Projekt zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung, an dem mehrere Fakultäten sowie das Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik der Universität Passau beteiligt sind. Im Mittelpunkt stehen die Einrichtung eines Didaktischen Labors zur Entwicklung innovativer Lehr-Lern-Konzepte in der Passauer Lehrerbildung.
Katharina II. holte sie ins Zarenreich: Russlanddeutsche haben in Russland und den Nachfolgestaaten der Sowjetunion viele Spuren hinterlassen. Eine Forschungsgruppe macht diese ausfindig und erstellt daraus ein Handbuch, um künftigen Forschungen die Arbeit zu erleichtern.
Ziel des Projekts Romance Languages in Africa (RoLA) ist ein umfassendes Panorama der romanischen Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent. 38 afrikanische Länder sind durch eine französische, belgische, italienische, portugiesische oder spanische Vergangenheit geprägt, die heute manchmal mehr, manchmal weniger direkt spürbar ist.
Digitale Kommunikationsformen haben unser Leben verwandelt. In wenigen Jahrzehnten wurde weltweiter, sekundenschneller Datenaustausch selbstverständlich. Die interkulturelle Kommunikation wird damit ebenso erleichtert wie intensiviert.
Ziel ist es, die Praxis und Verbreitung der delegierten Gerichtsbarkeit auf der Iberischen Halbinsel in der Zeit bis zum Ende des 12. Jahrhunderts mit Ansätzen der Digital History zu analysieren. Mit der Untersuchung von Akteursgeflechten und formelhaftem Schreiben erkundet das Projekt zwei zentrale Dimensionen des Verbreitungsprozesses, die sich für eine strukturierte Repräsentation in einer Wissensbasis eignen und mittels Methoden der Historischen Netzwerkforschung (HNF) und des Text Mining erforscht werden können.
Die Tagung diente einem Gedankenaustausch der Autorinnen und Autoren des "Handbuchs Behinderung, einem Kulturwissenschaftlichen Handbuch", das Anfang 2021 im Verlag Metzler (Stuttgart) erschien (Herausgeberin: Prof Dr Susanne Hartwig).
Gemeinsam mit PD Dr. Jörg Noller hat Prof. Dr. Karoline Reinhardt ein neues wissenschaftliches Netzwerk ins Leben gerufen, das von der DFG gefördert wird. Das Netzwerk wird Phänomene der Digitalisierung - Internet, Künstliche Intelligenz, Computerspiele und Virtuelle Realität - in ihrer lebensweltlichen Bedeutung philosophisch untersuchen und systematisieren.
Flankierend zu der vom Niederbayerischen Landestheater geplanten Inszenierung der „Walküre“ aus Wagners Ring des Nibelungen im Frühjahr 2020 veranstaltet die Professur für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft von April/Mai bis Juli 2021 eine öffentliche Ringvorlesung, die Wagners Operntetralogie-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ in ihrer Gesamtheit vorstellen soll.
Die Professur für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft organisiert gemeinsam mit der Professur für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur vom 23. bis 25. September 2021 ein Symposium zur Präsenz des Nibelungen-Mythos in Schule, Universität und der breiten Öffentlichkeit mit einem besonderen Fokus auf der medialen Vielfalt der Nibelungen-Rezeption und den Möglichkeiten der didaktischen Vermittlung des „Nibelungenlieds“ in der Schule.
Das Projekt Typology of Francophonies throughout the World (ToF) gilt einer umfassenden Beschreibung der Verbreitung des Französischen in der Welt. 42 verschiedene Frankophonien in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien werden nach einheitlichen Kriterien und einer einheitlichen Struktur analysiert.
Ziel des Projekts Romance Languages in Africa (RoLA) ist ein umfassendes Panorama der romanischen Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent. 38 afrikanische Länder sind durch eine französische, belgische, italienische, portugiesische oder spanische Vergangenheit geprägt, die heute manchmal mehr, manchmal weniger direkt spürbar ist.
Digitale Kommunikationsformen haben unser Leben verwandelt. In wenigen Jahrzehnten wurde weltweiter, sekundenschneller Datenaustausch selbstverständlich. Die interkulturelle Kommunikation wird damit ebenso erleichtert wie intensiviert.
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