Unsichtbares Kulturgut

Projektvorhaben

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer innovativen technologischen Dienstleistung und eines damit verbundenen Workflows. Ziel der zu entwickelnden Dienstleistung ist die multispektrale Untersuchung von schützenswerten und unter Tünchschichten verborgenen Malschichten in historischen Gebäuden.

Projektdurchführung

Das ZIM-Projekt wird in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner, dem Planungsbüro Grassl durchgeführt. Dabei liegt die Entwicklung der Dienstleistung dem Planungsbüro Grassl, während auf Seiten der Universität Passau die Grundlagen für eine Datenbank für Ergebnisdaten aus der Multispektralfotografie (MSI) historischer Pigmente und Tünchschichten durch Anpassung und Optimierung der MSI-Technik geschaffen werden sollen.

• Kunze, Nina/Zagrean, Mirela: "Das VIMP-Projekt." IN: kuwi.news Jahrgang 26, Dezember 2023, S.34-35.
• N.N. (2023): "Entwicklung einer neuen und innovativen Dienstleistung zur Sichtbarmachung verborgener Wandmalerei in historischer Architektur". In: Digitales Forschungsmagazin der Universität Passau.
• Rabenstein, Edith  (2023): "Ein ungewöhnlich qualitätvoller Bestand". Ostbairische Heimatforschung: Nina Kunze sprach über die Baugeschichte der Heiligkreuzkirche in Niedernburg. In: Passauer Neue Presse, 23.06.2023, Nr. 142, S.18.
• N.N. (2023): Oberhauser Förderverein besucht Niedernburg. In: Passauer Neue Presse, 28.04.2023.
• N.N. (2023): Unsichtbares sichtbar machen. Universität und Planungsbüro Grassl wollen verdeckte Wandmalereien besser schützen. In: Passauer Neue Presse, 18.03.2023.
• Jacobi, Nicola (2023): Unsichtbares Kulturgut sichtbar machen. In: Pressemeldungen Universität Passau, 12.03.2023.Jordan, Katrina (2022): Philosophische Fakultät der Universität Passau und Planungsbüro Grassl schließen Kooperationsvertrag. In: Pressemeldungen Universität Passau, 31.03.2022.